Bewegung für Ihre Vitalität

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Sie kennen sicherlich den Ausspruch zur Geburt eines Babys: „Hauptsache, es ist gesund.“ Das gilt bis ins hohe Alter – doch zu oft vergessen wir, unserer eigenen Gesundheit genug Aufmerksamkeit zu schenken. Es zwickt vielleicht im Rücken oder die Knie sind etwas steif – aber im Grunde geht es ja – reden wir uns ein. Doch es ist wichtig, schon die ersten Anzeichen wahrzunehmen. Denn wenn Sie rechtzeitig gegensteuern, lindern Sie nicht nur die Beschwerden, sondern Sie beugen auch gleichzeitig weiteren Zipperlein vor. Vorsorge spielt eine entscheidende Rolle – nicht nur der regelmäßige Gang zum Arzt, sondern auch hinsichtlich einfacher Alltagsroutinen.
Wir von granoVita verstehen Vorsorge als Bewusstseinsschärfung für das eigene Wohlergehen. Je fürsorglicher wir im Kleinen mit uns selbst umgehen, desto besser lernen wir auch unseren Körper kennen und desto eher bemerken wir, wenn unser Körper wieder etwas mehr Bewegung im Alltag braucht. Dabei gelten für jeden andere „goldene Regeln“. Fragen Sie sich regelmäßig neu: „Was tut mir persönlich gut? Wann merke ich, dass mein Körper entspannt und kraftvoll zugleich ist?“
Und da gehen wir von granoVita jede Wette ein: mehr Bewegung führt zu mehr Vitalität. Aber keine Sorge, Sie müssen kein Profisportler werden, um fit und aktiv zu sein. Es genügt bereits, wenn Sie Ihren Alltag so gestalten, dass etwas mehr Bewegung und Aktivität des Körpers integriert sind. Zum Beispiel: Wie sitzen Sie gerade am Schreibtisch? Etwas gebeugt? Aktivieren Sie doch gleich mal beim Lesen dieses Beitrags Ihre Rückenmuskulatur: Setzen Sie sich aufrecht hin, lassen Sie die Schultern fallen, der Nacken ist gerade, der Kopf sitzt darauf. Achtung: Wenn Sie jetzt nicht mehr auf den Bildschirm sehen können, dann sollten Sie Ihren Arbeitsplatz und die Position ihres Bildschirms anpassen!

Vorsorgeregel Nummer eins: regelmäßige Bewegung im Alltag
Gerade im Berufsalltag fällt ausreichende Bewegung oftmals unter den Tisch – im wahrsten Sinne des Wortes. Langes Sitzen am Schreibtisch ist jedoch weder für den Rücken noch für die Gesamtkonstitution gut. Sportlich aktiv zu sein bedeutet mehr Vitalität und Beweglichkeit – in jedem Alter. Vorsorge beginnt im Kleinen:

  • Stehen Sie im Büro öfter mal auf: Anstatt zum Hörer zu greifen, um der Kollegin etwas mitzuteilen, gehen Sie drei Schritte und klopfen mit einem Lächeln an die Tür. Vielleicht teilen Sie ja die Idee mit ihr und Sie beide erinnern sich mit jedem Besuch daran.
  • Gönnen Sie sich einen Spaziergang nach dem Mittagessen – dabei tanken Sie Sonnenstrahlen auf, atmen frische Luft ein und schenken Ihrem Verdauungssystem Zeit, den aktiven Part des Körpers für ein paar Minuten zu übernehmen bevor das Gehirn wieder unsere Energie braucht.
  • Abends schmerzt Ihnen der Nacken? Dann geben Sie sich tagsüber selbst eine kurze angenehme Massage und rollen Sie regelmäßig mit den Schultern vor und zurück. Das dehnt die Muskeln und löst Verspannungen.
  • Entspannen Sie den Kiefer. Unsere Körperteile hängen alle miteinander zusammen. Lockern Sie den Kiefer, lockern Sie so auch die Nackenmuskulatur und den Brustbereich. Jetzt noch tief Einatmen – und entspannt ausatmen. Perfekt!
  • Lachen Sie laut auf: Das trainiert das Zwerchfell, Sie atmen tiefer ein, Sie haben Spaß sowie gute Laune dabei und es steckt an.

Vorsorgeregel Nummer zwei: mehr Entschleunigung im Alltag
Bei allen Tipps sollten Sie auch immer darauf achten, nicht gleich alles auf einmal ausprobieren und umsetzen zu wollen. Schritt für Schritt kommen Sie zum Ziel. Seien Sie achtsam mit sich selbst und nehmen Sie das Tempo aktiv raus. Entschleunigung heißt das Zauberwort.

  • Eine Tasse Tee genießen: Je länger der Tee zieht, desto mehr der ätherischen Öle der Kräuter entfalten sich. Lassen Sie sich also ausgiebig Zeit für eine Tasse wärmenden Tee und spüren Sie die Energie des Aufgusses.
  • Kurze Distanzen zu Fuß gehen: Im Alltag hetzen wir oft mit dem Auto von Termin zu Termin. Ein Spaziergang bringt Ruhe in den Ablauf und bietet Zeit, die Umgebung intensiver wahrzunehmen.
  • Eine Minute Stille halten: Einfach einmal die Augen schließen, tief durchatmen, Schultern lockerlassen.
  • Ein Lächeln schenken: In der U-Bahn, an der Kasse, in der Einkaufspassage – wir sind oft hektisch unterwegs. Das raubt Energie. Schön, wenn ein freundliches Lächeln die Muster aufbricht. Schenken Sie Ihren Mitmenschen ein Lächeln und Sie werden in freundliche Gesichter blicken. Probieren Sie es doch gleich aus.
  • Schon morgens etwas Gutes für sich tun: Bereiten Sie nach dem Aufstehen ein vitalisierendes Frühstück – beispielweise mit dem granoVita Venus Wunder – vor. Während dieses mit frischer Milch oder einer pflanzlichen Milchalternative zieht und etwas aufquillt, atmen Sie die frische Morgenluft während eines kurzen Spaziergangs ein. Danach schmeckt das selbstgemachte Frühstück gleich noch viel besser. Und Sie profitieren den ganzen Tag von dem Gedanken, bereits etwas für Ihre Gesundheit getan zu haben. Das nennen wir bei granoVita „Vorsorge“.

Kurze Frage am Schluss: Sitzen Sie noch aufrecht am Schreibtisch? Nein? Dann kleben Sie sich doch einfach ein kleines Post-It auf den Bildschirmrand – mit einer kleinen Blume vielleicht, die sich aufrichtet, sobald die Sonne scheint. Seien Sie kreativ, wenn es darum geht, sich selbst zu erinnern, mehr Bewegung in den Alltag einfließen zu lassen.

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